Year (Jahr): 2012
Release Date (Veröffentlichungsdatum): 2012-09-01
Duration (Spieldauer): 115 min
IMDB: 6.5 | Rotten Tomatoes: 86% | Metascore: 69 | TMDB: 6.7
Director (Regie): Alain Resnais
Actors (Schauspieler): Mathieu Amalric, Pierre Arditi, Sabine Azéma
Writers (Drehbuch): Alain Resnais, Laurent Herbiet, Jean Anouilh
Title (Originaltitel): Vous n'avez encore rien vu
Country (Land): Germany
Original language (Original-Sprache): French
Based on two works by the playwright Jean Anouilh, You Ain't Seen Nothin' Yet opens with a who's-who of French acting royalty (including Mathieu Amalric, Michel Piccoli and frequent Resnais muse Sabine Azema) being summoned to the reading of a late playwright's last will and testament. There, the playwright (Denis Podalydes) appears on a TV screen from beyond the grave and asks his erstwhile collaborators to evaluate a recording of an experimental theater company performing his Eurydice—a play they themselves all appeared in over the years. But as the video unspools, instead of watching passively, these seasoned thespians begin acting out the text alongside their youthful avatars, looking back into the past rather like mythic Orpheus himself.
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Nach seinem Tod erhalten Antoines Freunde einen Telefonanruf. Sie werden dazu aufgefordert, sich zum Haus der Verstorbenen zu begeben. In seinem letzten Willen hat der berühmte Schauspieler nämlich eine sehr spezielle Bitte vermerkt. Antoine war Theater-Darsteller, er und seine alten Kollegen spielten einst die Anouilh-Stücke "Eurydice" und "Cher Antoine". In seinem Testament bittet der Verschiedene, dass seine Kameraden ein Auge auf die Wiederaufführung des ihnen so vertrauten Stoffes werfen mögen. Die neuen Inszenatoren baten den Altschauspieler um dessen Rat, den er ihnen vor seinem Tod jedoch nicht mehr geben konnte. Nun findet sich der verbliebene Kreis von Schauspielern in seinem Haus zusammen, um gemeinsam ein Video von den Proben der jungen Theatergruppe anzusehen. Dabei durchleben sie noch einmal all die starken Gefühle, die sie mit den damaligen eigenen Proben und Vorstellungen verbinden, wie Liebe und Begeisterung, aber auch Verrat und Eifersucht.
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